top of page

Vorwort

Gartenweg
Vorlesen

Vorwort:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich bewerbe mich hier als Salzgitteraner für die Stadt Salzgitter um das
Amt des künftigen OB. Meine Vision für die gesamte Stadt Salzgitter und deren Stadtverwaltung lautet:
„Mit Augenmaß, Herz und Verstand!"
Aber was bedeutet das nun konkret?

Was möchte ich damit sagen und auch hier real umsetzen?

"Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht.
Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste.

Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen."
- Konfuzius

Bitte verstehen Sie folgende Erläuterungen als Leitfaden meines Tuns und Handelns und als roten Faden für den stets maßgeblichen Kontext zu meinen konkreten politischen Äußerungen in den einzelnen jeweiligen Sach- und Detailfragen. 


Während ich mir hier also Gedanken mache zu einzelnen Sachfragen, die meiner Meinung nach maßgeblich relevant sind für die positive Entwicklung und Aufstellung „unserer Stadt“, bemerkte ich, dass ich mich fast auch wie alle anderen in dem klein – klein irgendwelcher Sach- und Detailfragen verheddere, es aber bisher versäumt habe, Sie mit hereinzuholen in meine Zukunftsvision „Unserer gemeinsamen und geliebten Heimat“!
Es gibt eine Menge sehr kluge Leute, die sich hierzu auch zu Wort melden und auch insgesamt imposante Erscheinungen sind, zudem mit hochkarätigen Titeln und Funktionen bereits ausgestattet! Ich musste bereits in der Vergangenheit lernen, dass hier in der Bundesrepublik wohl die höchste Anzahl von „Experten und Expedierenden* innen (Expertendichte)“ weltweit anzutreffen ist. Zurück zu unserer geliebten Heimat, der „Stadt Salzgitter“.
Einige meinen, es gäbe hier also ein gravierendes Imageproblem, dass
schlicht durch ein besseres Bewusstsein der Salzgitteraner flugs massiv
verbessert werden kann! Nun ich bin Salzgitteraner und ich bin mir absolut sicher, dass der Salzgitteraner viel zu pragmatisch ist, um überhaupt so einen Gedanken außerhalb einer „Social Soap“ zu äußern. Was um Himmels Willen kam denn von den Benz Barracken, von dem „Hartz aber Herzlich“ scripted reality Format besser d.h. positiver rüber, als in den drei Folgen über unsere Heimat?

 

„Ich sehe es schon vor meinem geistigen Auge, die Armen alten Salzgitteraner Pfandflaschensammler wie sie zukünftig nach einer massiven Pfanderhöhung erhobenen Hauptes, stolz wie Oskar, voller Würde und Anmut die Mülleimer nach Pfandgegenständen kontrollieren, wühlen war gestern vor dem aufoktroyiertem Selbstbewusstseinsschub.“
In Ordnung, in Detail und Sachfragen kann und muss man wahrscheinlich stets geteilter Meinung sein, aber bei der Frage nach unserer Heimat gibt es tatsächlich für mich k e i n e geteilte Meinung bzw. eine zweite Meinung, denn „Unsere Heimat“ das sind WIR alle - ausnahmslos und außerhalb jeder etwaigen Diskussion.

Oder glaubt hier jemand eine politisierte Verwaltung wäre wünschenswert? Eine politisierte Polizei vielleicht? Die Verwaltung (Judikative und Exekutive) haben stets politisch neutral ihre klar gefassten gesetzlichen Aufgaben zu erfüllen. Oder Gewerkschaften, die bereits vor langer Zeit den Ursprung und ihre einzige originäre Daseinsberechtigung bereits verlassen haben und sich stattdessen im öffentlichen Diskurs, wenn überhaupt, nur noch mit kruden nichtssagenden politischen Kampfbegriffen und Aktionen äußern und dabei der ANTIFA™ näher stehen als der Nordseestrand der Nordsee? Und das ist für mich der absolute Hauptgrund, weshalb ich als Parteiloser mich um dieses Amt bewerbe. Ich möchte zusammenführen und verbinden, aber ich will und werde auch dort, wo es notwendig ist, die Dinge beim Namen benennen. Im Übrigen -das mal am Rand- meine 16-jährige Tochter gab mir den Impuls, mich politisch zu engagieren und einzumischen, denn vor ein paar Wochen fing sie plötzlich und unvermittelt an, bitterlich zu weinen.
Nachdem sie wieder halbwegs gefasst war, erfuhr ich durch meine väterliche Zuwendung (richtig nicht als Elternteil 2!), dass sie uns gegenüber den Vorwurf erhebt „Die machen meine Jugend kaputt, ich sitze hier und kann nichts machen. Ich möchte doch so gerne wieder ohne Angst raus und meine Klassenkameraden und Freunde treffen, um gemeinsam etwas zu unternehmen!“

Und so konnte ich wirklich auf der emotionalen Ebene nachempfinden, also „mitfühlen“, was ich zwar wusste, rein vom Verstand her, aber das „Mitfühlen“ trägt diese Aussage in eine andere Dimension. Wie soll denn Bildung und Integration in Zukunft vonstattengehen? Online??

Warum stört sich niemand an den mit EO sterilisierten „Schnelltests“ (siehe meine Denkanstöße)? Zudem mit sehr fragwürdigenden Ergebnissen und extrem hoher Fehlerquote behaftet, die jetzt verpflichtend an den Schulen ausgegeben werden. Als politisch Interessierter stellt sich mir da natürlich wieder einmal die Frage „Wer verdient sich denn nun daran wieder eine goldene Nase?“


Wenn man schon testen will und muss, wie gesagt mit sehr fragwürdigenden Ergebnissen, wieso verwendet man dann nicht schlicht und einfach „Spucktests“?
Ist es nicht klüger wieder mehr alltagstaugliche Kenntnisse und Fähigkeiten in der Schule zu vermitteln, zumal diese sich ja zusätzlich integrierend auswirken können? Ich denke da konkret an Hauswirtschaftsunterricht, damit einhergehend die Nahrungs- und Ernährungsfragen, Fragen zu Banken und Versicherungen, Geld und Finanzen etc..
Woher soll man denn sonst wissen, dass eine starke Immunabwehr eine mögliche SARS- COV 2 Infektion mit schwerem Verlauf komplett verhindern kann und dass sogar die vorhandene Blutgruppe zumindest eine Infektion mit schwereren Verläufen begünstigen kann! Warum steht davon nicht ein Wort in den Qualitätsmedien bzw. wird davon berichtet?


Ich spreche grundsätzlich mit jedem, mit dem sachliche Diskussionen möglich sind und der sich gewaltfrei, zumindest demokratische Regeln beachtend, äußert. Und damit ich das tun kann, trete ich als Parteiloser
hier an und bitte um hohe Unterstützung - auch und gerade von der bisher größten Wählergruppe - nämlich der bisherigen „Nichtwähler“.

Doktor mit Akten
Wochenplan

Ich ziehe das Subsidiaritätsprinzip (die kleinste Verwaltungseinheitregelt möglichst alle ihre Belange selbst. Erst wenn sie da an ihre Grenzen des Leistbaren gerät, greift die darüberstehende Verwaltungseinheit ein!) vor. Woher soll die Bezirksregierung in Braunschweig wissen, was konkret hier in Salzgitter vonnöten ist und wo genau der Schuh drückt oder die sogar noch fernere Landesregierung in Hannover? Berlin, Brüssel oder Straßburg etwa? Ich lasse mich nicht ungefragt von denen verwalten, die mir Vorschriften machen bis hinein in mein kleines privates Leben. Nein, das möchte ich nicht!!! Ich liebe Europa, aber die EU, wie sie sich jetzt gebärdet, lehne ich komplett ab. "Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für vielgefährlicher als der, der den Schmutz macht."-Kurt Tucholsky Und hiermit möchte ich auch ein Grußwort an die 4. Macht im Staat richten. Ich weiß, bedingt durch sinkende Auflagenzahlen und extrem gesunkene Einschaltquoten, dass auch bei Ihnen „die Krise“ angekommen ist. Ich habe eine geradezu revolutionäre Idee, wie sich das wieder ändern lässt. Versuchen Sie es doch einmal mit ausgewogener und evidenzbasierter Berichterstattung - zumindest umfassend und neutral, das wäre doch mal ein Versuch wert. Und die Sozialdemokraten als Miteigentümer größerer Medien, Verlage etc. könnte auch mal wieder etwas Geld verdienen.

Glück Auf Salzgitter!

bottom of page