
Familie
Familie
(abmildern der Alters- und der Kinderarmut)
„Die traditionelle gesunde Familie ist die Keimzelle einer jeden Gesellschaft!“ Sie ist damit das kleinste Glied eines funktionierenden Staatswesens, nur wenn diese kleinste Einheit eines Staates sich selbst nicht mehr trägt und durch. Ideologisch verbreitete Utopien und prekäre Arbeitsbedingungen mit zunehmend schlechterer Bezahlung, der zumeist berufstätigen Eltern einhergeht und dann dadurch komplett auseinanderfällt, ist damit auch der Staat, der darauf aufbaut, „schwach“, nicht resistent und zeigt immer mehr und größere Zerfallserscheinungen. Und genau hier an diesem Punkt, sind wir nun inzwischen gesellschaftlich angekommen!
Die Alten und die Jüngsten werden, zumeist in staatlichen Aufbewahrungs,- und Verwahrungsanstalten unter Missachtung jeder Individualität „geparkt“, damit die Eltern zusätzlich über deren teilweise unangemessen niedrigen Löhnen noch weiter vom „Staat gemolken “werden können (z.B. durch Steuern auf zu entrichtende Steuern)! Dass sich das eigentlich gesetzlich verbietet, ist klar, jedoch haben die Utopisten/ Ideologen aller Herren Länder eine unstillbare Gier nach Cash. Logisch, „Korruption“ ist nun einmal die schlechteste Verwaltungsform und viele tiefe Taschen erwarten zudem zusätzlich ihre unberechtigten „Tributzahlungen“!
Trotz teilweiser gewährter „Lernmittelfreiheit“ in den staatlichen Schulen, weil die Eltern bereits schon „Wohngeldbezieher“ oder andere „staatliche Transferleistungen“ (arm trotz Arbeit) beanspruchen müssen, da sie selbst durch HARTZ 4 Aufstockungen kaum noch selbständig für den Lebensunterhalt „ihrer gesamten Familien“ aufkommen können!
Teilweise auch dadurch bedingt, dass Großvater/ Großmutter zumeist pflegebedürftig höheren Alters im Altenheim bestenfalls „satt und sauber“ versorgt ist, weil deren Renten selbst auch nicht ausreichen und die arbeitstätigen Eltern zudem noch teilweise an diesen Unterbringungskosten mitbeteiligt werden und diese zusätzlich zum Unterhalt für sich und ihre Kinder auch mit aufbringen müssen. So wird auch erklärbar, weshalb „einstige Familienvermögen“ unter staatlicher Lenkung und Verantwortung „dahinschmelzen wie Eiswürfel“ in der Saharahitze. Das kleine „Häuschen“ aus den Aufbaujahren der Großeltern muss „verkauft“ werden, nur um horrende „Heimunterbringungen“ zu finanzieren. Am Ende seines Lebens steht die alte pflegebedürftige Oma oder Opa quasi ohne hinreichende Geldmittel ausgestattet vor dem absoluten Nichts und verbringt seine letzten Tage in einem Pflege- bzw. Altenheim mit einem kleinen „Taschengeld“, aber damit steht der alte Mensch zumeist noch besser als seine Enkel, weil deren Eltern ihnen noch nicht einmal ein angemessenes Taschengeld geben können.
Die Kinder in der Schule werden zumeist mit gendergagakonformen Pädagogen und deren „Utopien“ indoktriniert. „Knäckebrot Greta“ ist da noch eine der harmloseren Varianten mit denen unsere Kinder dort in staatlichen Schulen traktiert und ideologisiert werden. Aufträge an die Kinder unterschiedlicher Herkunft und Religionen ein „Bild von Gott“ zu malen (in allen Religionen absolut verboten) kommt auch vor und man wundert sich, warum die Jugend sich teilweise so entfremdet und sie und Ihre Eltern sich zumeist auch kaum noch etwas zu erzählen haben. Besonders lustig wird es, wenn sich vereinzelt Kinder finden, die durch noch intakte Elternhäuser sich mit „ihrem Nationalstaat“ identifizieren…“Hola die Waldfee“ da bekommen die meisten heute an staatlichen Schulen beschäftigten „Pädagogen aller Länder“ aber Schnappatmung.
Und von den Eltern sind regelmäßig „Kopiergeld und Bastelgeld sowie Klassenkasse“ etc. an die Klassenlehrer zu zahlen? Warum, wenn es doch auch Schulbücher gibt? Zudem ist das ja nun alles andere als nachhaltig und ökologisch!
Sie verkennen dabei jedoch ganz bewusst durch ihre vertretenen Ideologien, dass das Bekenntnis zur Heimat eben nicht bedeutet, andere Mitmenschen - auch mit Migrationshintergrund - zu schmähen, sondern das ist identitätsstiftend und grundsätzlich so zu betrachten wie das Bekenntnis zur eigenen Familie selbst. Genau das wird aber auch den sog. „Clans“ vorgeworfen, dass sie „ihre Familie“ über die der schwachen nicht identitätsstiftenden staatlichen Gesellschaft stellen. Warum denn auch? Sie sind ganz anders sozialisiert worden und aufgewachsen. Warum sollen sie also etwas annehmen und sich integrieren, was sie als schwach und nicht erstrebenswert ansehen?
Wir müssen daher auf allen Ebenen dafür sorgen, dass die Familien dem „Subsidaritätsprinzip*“ folgend in allen Belangen gestärkt werden und wir müssen kreativ sein in der Ausgestaltung und der Realisierung alter bereits altbewährter klassischer „Familien“. Diesen Staat wieder stark zu machen, um für die Herausforderungen der Zukunft überhaupt gewappnet zu sein. Lassen Sie uns bei gerechten und fairen Löhnen beginnen bis hin zu kreativen Arbeitszeitmodellen für die Eltern. Staatliche Haus- und Wohnbauprojekte mit Zuschüssen und Bürgschaften, so kann „Vermögen“ aufgebaut werden in Form von Immobilien, die zudem sicherstellen können, dass Großeltern mit im Haus der Eltern leben, mit den Enkelkindern später können diese dort auch solidarisch durch Eltern gepflegt und beaufsichtigt werden. Das teure Heim entfällt und damit auch die Kosten hierfür und auch die Eltern wären im Alter versorgt, denn die „Wohnkosten“ sind heute zumeist bereits der größte vom Lohn aufzubringende Posten. Teilweise scheitert die Aufnahme von Oma und Opa auch an den viel zu beengten Raum- und Wohnverhältnissen.
Ein Beispiel hierzu:
In der Übergangszeit wären z.B. auch „Seniorenpatenschaften“ zwischen „Familienfremden“ möglich, da ist z.B. ein inzwischen alleinstehender Senior mit einem größeren Haus, der möchte aber auch den Rest seines Lebens in „seinem Haus“ weiterleben. Und genau hier bieten sich doch Möglichkeiten an. Die kleine Familie „adoptiert“ den Senior, betreut und begleiten diesen bis zu dessen Lebensende und erhalten dann als „persönliche wertschätzende Pflegeleistung“ die Immobilie des alleinstehenden Seniors. Während der Pflege bekommt die Familie z.B. das Pflegegeld und die Hausnebenkosten gesamt, werden dem Kopfschlüssel entsprechend zwischen der Familie und dem Senior aufgeteilt. Warum sollte man das staatlicherseits hoch besteuern? Hier ist doch eine absolute WinWin Situation für alle Involvierten des „Seniorenpaktes“ realisiert worden. Selbstverständlich muss so etwas vorher vertraglich geregelt sowie notariell beglaubigt werden.
*Begriffsbestimmung zur Subsidarität(die kleinste Verwaltungseinheit regelt möglichst alle ihre Belange selbst. Erst wenn sie da an ihre Grenzen des Leistbaren gerät, greift die darüberstehende
Verwaltungseinheit ein!)
